Mut zum Hut
Man mag es kaum glauben, aber Hüte sind momentan überall zu sehen: Auf den internationalen Laufstegen, auf den Köpfen der Streetstyle Ikonen oder auf den Seiten angesagter Fashion Magazine. Grund genug also, einen genaueren Blick auf den Trend zu richten und etwas Mut zum Hut zu wagen. Vor allem Fedoras sind unter den lässigen Kopfbedeckungen beliebt. Besonders cool sieht der Filzhut mit einer nicht allzu ausladenden Krempe und in dezentem Schwarz aus. So passt er zu jedem Stil und macht sogar schlichte Outfits zum Hingucker. Große Schlapphüte machen sich auf Damenköpfen ebenfalls hervorragend und garantieren einen glamourösen Auftritt. Und wer richtig ernst machen will mit dem Mut zum Hut, der kann sich an übergroße Melonen trauen, die ein wahres Fashion Statement setzen. Aber Achtung: Beim Hut muss auf die Gesichtsform geachtet werden, denn während der Fedora fast allen Köpfen steht, sind Schlapphüte und flache Pork Pie Hüte schon speziellere Varianten. Wer mag, kann seinen Hut natürlich auch individualisieren und dekorieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einer mädchenhaft-verspielten Blumenranke oder einem auffällig gemusterten Seidentuch rundherum? Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Hüte für Bad Hair Days und das Diva-Feeling
Ganz davon abgesehen, dass Hüte absolut im Trend liegen und damit für Fashionistas ein Muss sind, bringt der Mut zum Hut auch noch andere Vorteile mit sich. Selbst an Bad Hair Days, wenn die Locken platt sind oder die Haare wuschelig, lässt sich mit der trendigen Kopfbedeckung im Handumdrehen ein cooler Look zaubern. Hinzu kommt, dass Hüte ein wahrer Selbstbewusstseins-Booster sind und in wenigen Sekunden für ein elegantes Diva-Feeling sorgen. Viele Argumente also, die dafür sprechen, mal wieder öfter zum Hut zu greifen.