Größe und Co.

Chaos bei Jeans-Passformen

rock über hoseWer eine Jeans kaufen möchte, wird quasi erschlagen von sehr unterschiedlichen Jeans-Passformen. Fast jeder Hersteller setzten neben den reuglären Passformen auch auf eigene Kreationen. Für den Kunden ist am Ende kein Durchkommen mehr. Fehlkäufe finden häufig statt. Daher ist es sinnvoll, direkt bei einem Versand wie bei jeans-direct.de kaufen und sich gleichzeitig beraten lassen. Aber werfen wir doch einmal einen Blick auf die gängigsten Jeans-Passformen in Deutschland. Gerade bei der Herren-Jeans gibt es oft große Augen bei den ganzen Begriffen, die meistens wenig bezeichnend sind.

Jeans-Passformen – Jeans ist nicht gleich Jeans

Häufig lesen wir den Begriff Straight. Doch was steckt dahinter. Nur wenige Käufer wissen das wirklich. Sie gehört zu den Klassikern. Sie ist gerade geschnitten und passt sich daher jeder Körperform- und Größe optimal an.

Die Boot Jeans passt sich dem Schuhtrend an. Die Bein-Enden sind erweitert. So passt der Saum auch gut über Boots. Bitte nie auf die Idee kommen, den Saum in die Boots zu stecken. Für Männer ein absolutes No-Go- Genauso wie kurze Hosen!

Dann ist da noch die Slim-Jeans. Ein sehr gewagtes Modell, das aber auch sexy aussehen kann. Nur wenn zu viel auf der Waage ist, lässt sich das hier nicht verstecken. Schlank und groß sollte der Träger unbedingt sein.

Noch mehr Jeans-Passformen

Gemütlicher und etwas weiter geschnitten ist die Loose-Jeans. Sie ist aber mehr eine Freizeithose und sollte vorwiegend zuhause getragen werden. Der Schnitt ist ein wenig an die Jogginghose angelehnt.

Einige kennen sicherlich auch die Jeans-Passformen Tapered. Die sogenannte Karottenhose, die nicht so ganz keilförmig verläuft. Im Beinbereich sitzt sie locker. Wer dickere Oberschenkel hat wird sich mit dieser wohl fühlen.

Das sind wohl die bekanntesten Jeans-Passformen, die aber immer wieder durch ganz spezielle und eigene Bezeichnungen der Hersteller erweitert werden. Bei keiner anderen Hose gibt es so viele Unterbezeichnungen, wie bei der Jeans. Achten sollten die Träger vor allem auf die Gesäßtaschen. Sind diese schräg und tief, sitzt der Hintern darin ebenfalls schräg und tief.